Der Grenzstein mit der Nr. 16 gehört zu dem jahrhundertealten Grenzverlauf zwischen Pontebba und dem Findenigkofel. Die Historie dazu ist bei den Grenzsteinen am Lanzenpass ersichtlich. Der Grenzstein Nr. 16 hat ebenso wie der Grenzstein Nr. 18 auf einer Seite die Jahreszahl 1867 und auf der zweiten Seite die Jahreszahl 1887 eingraviert. Diese Grenze wurde […]
WEITERLESENEine jahrhundertelange Grenze führt von Pontebba in Richtung Nordwest zum Findenigkofel, zuerst entlang des bzw im Pontebbana Bach (Pontafler Bach), dann nach dem Lanzenpass über die Casera (Almhütte) Valbertad bassa und danach durch einen Graben, dem sogenannten Marchgraben zum Findenigkofel. Ab der Gründung des Herzogtums Kärnten im Jahr 976 lag hier die Grenze des Herzogtums […]
WEITERLESENDer rot lackierte, verwitterte Stein südlich von Waidegg markiert die Grenze der ehemaligen Herrschaft der Fürsten Porcia im Gailtal. Die Gravur ‚FP‘ läßt sich mit Mühe noch erkennen. Das Verwaltungszentrum und der Sitz des Landgerichts dieser Herrschaft, hervorgegangen aus der vormaligen Herrschaft Grünburg, war das Schloss Möderndorf, wo heute das Gailtaler Heimatmuseum ist. Die hochadelige […]
WEITERLESENZeit: 1943-1945. Der 1156 m hohe Predilpass (slowenisch Predel, italienisch Passo di Predil) verbindet Tarvis bzw. Raibl in Italien mit Bovec (dt. Flitsch) in Slowenien. Der Predilpass, Italienisch-slowenische Grenze, Säule an der Südseite der Strasse 54, mit sechs aufeinander gesetzten Steinen, die nach oben hin schmäler werden. Inschriften: PASSO / PREDIL / QUOTA / 1156 […]
WEITERLESENBereits zur Römerzeit soll im Bergwerk Rabelj Erz abgebaut worden sein. Der deutsche Kaiser soll den Einwohnern von Tarvis im Jahr 1320 die Schürfrechte zum Erzabbau übergeben haben. Die erste heute bekannte Urkunde stammt aus dem Jahr 1456 und besagt, dass der Landherr, der Bamberger Bischof, den Menschen aus Tarvis und Bovec erlaubt, das Erz […]
WEITERLESENAuf dem Gipfel des Meisternocks, an der Grenze zwischen der „Herrschaft Paternion“ (Forstdirektion Foscari-Widmann-Rezzonico) und der St. Stefaner Alm steht der Grenzstein mit der – rot lackierten – Jahreszahl-Gravur 1641. Der Gipfel markiert heute auch die Bezirksgrenze zwischen Hermagor und Spittal/Drau. Form, Beschriftung: Der Rechtkant aus Granit mit einem Ausmaß von 18,5 cm hat ab […]
WEITERLESENGleich wie der Grenzstein Nr. 18 am Findenigkofel ist auch der Grenzstein Nr. 17 aus blauem Kalkgestein und hat ein Ausmaß von 40 x 40 cm. Auf der Oberseite bildet eine flache Pyramide den Abschluss. Auf einer Seite sind die Jahreszahl 1887, die Nr. 17 und ein „I“ für Italien eingraviert, auf der gegenüberliegenden Seite […]
WEITERLESENDer ca. 60 cm aus dem Boden herausragende Grenzstein aus blauem Kalkgestein hat ein Ausmaß von 40 x 40 cm. Herr Dipl.-Ing. Matthias Viertler, der den Grenzstein vor vielen Jahren gefunden hat, erzählte, dass der Grenzstein damals ausgegraben war und an der heutigen Stelle gelegen ist. Die Gesamthöhe des Grenzsteines beträgt ca. 1,20 m. Der […]
WEITERLESENDer Grenzstein aus dem Jahr 1887 steht nahe an der derzeit verlassenen Hütte namens Casera Valdertad bassa. Der Grenzstein ist auf einen Findling darauf gebaut und zeigte bis nach dem ersten Weltkrieg, also bis 1918 die Grenze zwischen Österreich und Italien an. Cippo n. 15 Casera Valbertad Bassa Il cippo di confine risalente al 1887 […]
WEITERLESENAuf dem unbehauenen riesigen Grenzstein aus Kalkstein sind zwei Wappen und eine Jahreszahl eingemeißelt. Auf der nach Süden gewandten Seite befindet sich das Wappen von Venedig mit dem Markuslöwen und einem aufgeschlagenen Buch und die Jahreszahl 1757. Cippo Rio di Confine Sul gigantesco cippo in roccia calcarea non lavorato sono stati incisi due stemmi e […]
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